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Wing Tsun |
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Die Vermittlung des Wing Tsun | |||||||||
Die Pyramide der
Effektivität |
1. Form: Siu-Nim-Tau Siu-Nim-Tau bedeutet zu Deutsch "kleine" oder "junge Idee". Dem Schüler werden alle Standbewegungen vermittelt, die für den Kampf wichtig sind. In dieser Trainingsform werden gymnastische, Körper kräftigende und Grundtechniken des Wing Tsun miteinander verbunden. 2. Form: Cham-Kiu Der Begriff Cham-Kiu kann mit "Brückensuche" übersetzt werden. In dieser zweiten Form beschäftigen sich die Schüler in erster Linie mit Beinarbeit, da der Gegner nicht statisch ist sondern sich ebenfalls bewegt. Desweiteren sollen im Cham-Kiu die Pläne des Gegners erkannt und zum eigenen Vorteil durchkreuzt werden. |
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Die Techniken dieses Kampfstiles richten
sich an den Bedürfnissen der Praxis aus, weswegen das
Training sich auch nicht wie bei anderen Kampfkünsten an
Prüfungsordnungen orientiert. Ebenso wird von Prüfungen
und Graduierungen abgesehen. Die Holzpuppe (Mak Jongg) Häufiges Trainingsinstrument ist eine Holzpuppe mit mehreren, ein bis drei "Armen", an der sich Schlagkraft, Koordination, Präzision und Schnelligkeit effektiv trainieren lässt. Bekannt ist diese auch aus Hong-Kong-Action-Streifen. Auf das Holzpuppentraining sollte im Wing Tsun nach Möglichkeit nicht verzichtet werden. Links abgebildete Variante kann bezogen werden
von Lo Man Kam Wing Chun Kung Fu Association, Lo Man Kam
Wing Chun Kung Fu Schule in Marburg. |
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Waffen im Wing Tsun Im Wing Tsun werden lediglich zwei Waffen eingesetzt. Die eine ist das Schmetterlingsmesser mit einer Länge von 40 - 50 cm; die andere ist der Langstock, der bis zu 2,25 m Länge aufweisen kann. |
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